"Ave Maria – Moderne Madonnen"

Sylvia Vandermeer spricht im Radiointerview über Ausstellung

Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen (links) und Professorin Dr. Sylvia Vandermeer stehen vor den Ausstellungsfernstern. (Foto: BKC, Carina Willeke)
Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen (links) und Professorin Dr. Sylvia Vandermeer stehen vor den Ausstellungsfernstern. (Foto: BKC, Carina Willeke)

02.02.2023

Die Künstlerin Sylvia Vandermeer wird am Sonntag, 5. Februar, um 12:10 Uhr ein Live-Interview mit DOMRADIO.DE zu ihrer aktuellen Ausstellung "Ave Maria – Moderne Madonnen" geben. 


Die Ausstellung

Zwölf ihrer Gemälde stellt die Künstlerin derzeit  in der Ausstellung "Ave Maria – Moderne Madonnen" in der Bank für Kirche und Caritas in Paderborn aus. Gezeigt werden dort Gemälde moderner Madonnen, die Frauen der Gegenwart aus unterschiedlichen Kulturkreisen darstellen.

Maria ist die am höchsten verehrte Heilige in der katholischen Kirche. Die Mutter von Jesus wird besonders in der Diaspora durch Marienwallfahrten, Rosenkranzandachten, Gebete und Votivgaben verehrt. Sylvia Vandermeer will mit den Gemälden nach eigenen Angaben erreichen, dass die Heiligen durch moderne Marienbilder wieder stärker ins Bewusstsein unserer heutigen Zeit gebracht werden. Sie beschäftigt sich sehr mit biblischen Szenen und bringt diese mit aktuellen künstlerischen Ausdrucksformen den Menschen näher. Die Ausstellung in der Bank für Kirche und Caritas läuft noch bis Ende März 2023. 


Zur Künstlerin 

Sylvia Vandermeer ist eine deutsche Künstlerin und Wissenschaftlerin. Sie lebt mit ihrem Mann auf Rügen und arbeitet auch dort. Sie arbeitet mit besonderen Maltechniken, zum Beispiel mit der Lasurtechnik, mit der sie die Malschichten als Relief abbilden kann. 2006 überreichte Sylvia Vandermeer Papst Benedikt XVl. das Gemälde "Madonna". 2008 wurde ihr der Ehrentitel "Visiting Professor" für herausragendes wissenschaftliches und künstlerisches Engagement verliehen. 

Das Bonifatiuswerke hat das Projekt mit insgesamt 17.000 Euro gefördert.

Das ganze Interview können Sie hier nachlesen.

(mic/mos)