"175 JAHRE BONIFATIUSWERK FÜR CHRISTEN IN DER DIASPORA"

Jubiläumsausgabe: Standpunkt-Sendung mit Bonifatiuswerk bei Radio Horeb

175 Jahre: Als internationales Hilfswerk stellt sich das Bonifatiuswerk in die Tradition seiner Gründer, die den "Bonifacius-Verein für die kirchliche Mission in Deutschland" – so der ursprüngliche Name – 1849 gegründet haben. (Foto: Andreas Kaiser)
175 Jahre: Als internationales Hilfswerk stellt sich das Bonifatiuswerk in die Tradition seiner Gründer, die den "Bonifacius-Verein für die kirchliche Mission in Deutschland" – so der ursprüngliche Name – 1849 gegründet haben. (Foto: Andreas Kaiser)

16.10.2024

"Keiner soll alleine glauben. 175 Jahre Bonifatiuswerk für Christen in der Diaspora": Dieses Thema wird am 20. Oktober von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Standpunkt-Sendung von Radio Horeb  zu hören sein. Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen und Pastoralreferent Tobias Aldinger, der auch für das Diözesan-Bonifatiuswerk in Freiburg tätig ist, werden Einblicke in die vielfältige Arbeit des Hilfswerkes geben.
 

Von Herausforderungen und kreativen Wegen

Wie hat sich die Arbeit des Hilfswerkes im Laufe der Jahrzehnte entwickelt? Mit welchen Herausforderung sieht sich das Bonifatiuswerk in Sachen Glaubensweitergabe konfrontiert? Welche innovativen und kreativen Wege werden eingeschlagen, um die Menschen in einer "Glaubensdiaspora" zu erreichen? Fragen, die während der eineinhalbstündigen Live-Sendung diskutiert und beantwortet werden.

Außerdem wird ein Blick in die 175-jährige Geschichte des Hilfswerkes für den Glauben und die Solidarität geworfen.

Direkte Einblicke in die vom Bonifatiuswerk jährlich rund 1.000 geförderten Projekte gibt beispielhaft Bettina Hünermund. Sie ist die Einrichtungsleitung des Caritashospizes Mutter Teresa in Heilbad Heiligenstadt im Bistum Erfurt. Die Einrichtung ermöglicht ein Lebensende in Sebstbestimmung und Würde. Das Bonifatiuswerk unterstützt das Hospiz in diesem Jahr beispielhaft mit seiner Diaspora-Aktion.

Hier geht es zum Stream

(thmei)